Ich finde es immer wieder interessant wie Kinder einen inspirieren können. Man braucht sie einfach nur zu beobachten um etwas zu empfangen. Der Zugang zu ihnen ist meistens nicht kompliziert. Es fängt schon als Neugeborenes an und jede Altersstufe hat so das besondere. Wie alt dieses Kind hier ist, halte ich offen, es sollte hier kein Jugendlicher sein. 

Die Tiere haben ihre eigene Aussage und kamen mir während dem Zeichnen. Der Esel mit seinen großen Ohren. Jedoch sind es nicht nur seine Ohren, die groß sind sondern auch sein Herz. Damit meine ich das Esel sehr sensibel sind und meistens spüren was in einem selber vorgeht. Hat man mal was verbockt mit Ihnen rechnen sie es einem nicht so an. Es ist eine gewisse übernatürliche Annahme da. 

Anderseits sind sie manchmal auch albern und echt, genau das was ich an Kindern auch sehen kann. Die Identität als Gottes Kind wird mit dem Zeichen des Kopfbandes unterstrichen. Die Bibel bringt es im AT in Bezug der „Weihung“ als einen Akt und ein Zeichen für die sichtbare und unsichtbare Welt in Verbindung.

Die Tauben sind vertraut und spielerisch zugleich in Szene gesetzt. Kinder sind empfänglich für den heiligen Geist und können genauso für Gottes Reich wirken. Jetzt hat er sich mal wieder in seiner Gegenwart gewälzt, was man an den goldenen Abdrücken gut sieht.